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Christina Wintz

 

aerial art


 "..., von dem ein doppeltes Schwungtuch hing. Den Zuschauern blieb angesichts der akrobatischen Leistungen der Artistin an diesem Gerät stellenweise die Luft weg."
Weserkurier 12.08. 2002

"Die Künstlerin läßt kraftvolle Tricks und elegante Bewegungen zu einer Trapezdarbietung verschmelzen, die nicht von dieser Welt zu sein scheint. Genießen Sie einen Ausflug in die Weiten des Universums!" Variete Starclub, Kassel 03/04 2003

"...vielmehr verbindet die Künstlerin Körper, Musikalität und Ausdruck in ihrer Vorführung zu einem beweglichen Gesamtkunstwerk, entführt ihr Publikum in eine phantasievolle Erzählwelt." Westfalenpost 10.06. 2003

"Atemberaubendes demonstrierte Aerial Art (Christina Wintz), und entführte die Zuschauer in eine Welt der Schwerelosigkeit, der Trance, der geheimen Wünsche...
Allgäuer Zeitung 13.10. 2003

"Gänsehautathmosphäre ist garantiert, wenn am späten Abend ,Cosmic Mary' am Vertikaltuch und Trapez daherschwebt." Hamburger Morgenpost 07 2003

 


"Christina Wintz, alias ,Cosmic Mary', die im silbern glitzernden Kostüm eine fast meditative Trapez-Performance zeigte, bei der dem Publikum mehrfach der Atem stockte, erntete begeisterte Bravo-Rufe." Norddeutsche Zeitung 15.05. 2000

"Inspiriert von der Musik des französischen Komponisten Bruno Coulais zu dem Film über Zugvögel setzt die Luftartistin Christina Wintz voller Leidenschaft den ,Traum vom Fliegen' in poetische Bilder um: am Vertikaltuch hoch unter der Lichtkuppel." Lange Nacht der Museen`; Berlin, Museum für Kommunikation 30.08. 2003

"...dann steht die Berlinerin Christina Wintz alias Cosmic Mary für die geheimnisumwitterte Nacht, für den Mond und die Sterne. Ganz in glänzendes Silber gehüllt und mit kleinen Spiralfedern auf dem Kopf drapiert, wirkt die Akrobatin wie von fremden Planeten hergebeamt...Ihre Geräte sind das Trapez und das Vertikaltuch. Behände erklimmt sie die Trapezstange hoch über dem Bühnenboden, schlängelt sich scheinbar mühelos in immer neuen schwindelerregenden Windungen darum. Verharrt reglos in gefährlicher Pose, nur an den Füßen kopfüber aufgehängt, und schnellt im nächsten Moment, wie von einer unsichtbaren Feder aufgezogen, in wilden, kräftezehrenden Wirbeln herum. Mit ihrer ausdrucksvollen Akrobatiknummer erweckt Cosmic Mary die Magie alter Variete-Traditionen wieder zum Leben." Kieler Nachrichten 25.08 2003

"...eine ebenso gelungene wie verträumte Vorführung zwischen Himmel und Erde mit zwei an einem Kranwagen befestigten weißen Tüchern."
Bremer Kreiszeitung 12.08. 2002